Im Verein

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SoftTennis ist eine eigenständige Sportart, mit eigenen Spielregeln, einem speziellen Ball bzw. Schläger und einer ganz charakteristischen Spielweise.

Warum ist SoftTennis für einen Tennisclub interessant?

Als Ergänzung zum klassischen Tennis, kann SoftTennis das Clubleben in verschiedener Hinsicht bereichern. Das zusätzliche Sportangebot wird neue Interessenten aller Altersgruppen und damit potentielle Clubmitglieder ansprechen.

Wo liegen die Vorteile für den Tennisclub:

  • Es sind keine Investitionen (Geld, Infrastruktur) notwendig. Alle Tennisplatzvarianten können benutzt werden.
  • Der Club kann eine weitere attraktive Sportart anbieten und neue Zielgruppen gewinnen.
  • Die Ausrüstung (Schläger, Bälle) ist kostengünstiger als beim herkömmlichen Tennis.
  • Tennislehrer sind in kurzer Zeit in der Lage (Schulung durch SoftTennis Deutschland e.V.), SoftTennis zu unterrichten.
  • Beginner lernen schneller mit Schläger und Ball umzugehen als beim herkömmlichen Tennis. Längere Ballwechsel und große Spielfreude sind in kurzer Zeit möglich.
  • Ältere Tennisspieler, für die das herkömmliche Tennis zunehmend beschwerlich wird oder die über erste körperliche Beschwerden klagen, haben mit SoftTennis die Möglichkeit, ihrem Sport und ihrem Club treu zu bleiben und nehmen weiter am sozialen Clubleben teil.
  • Kinder erlernen SoftTennis spielerisch leicht und sind sofort mit viel Spaß bei der Sache.

SoftTennis im Tennisclub Schalkenmehren e.V. (TCS)

Seit 2007 gibt es im Tennisclub Schalkenmehren eine SoftTennis-Station, geleitet von Clubmitglied Hartmut Flothmann. Alles begann mit Schnupperkursen, die ausdrücklich auch Nicht-Clubmitgliedern offen standen: Kinder, Jugendliche und Erwachsene hatten so die Möglichkeit, SoftTennis kennenzulernen und regelmäßig zu spielen.

2009 traten dann die ersten SoftTennis-Mitglieder dem TC Schalkmehren bei. Heute umfasst die SoftTennis-Gruppe des Vereins insgesamt 11 Spielerinnen und Spieler, die regelmäßig SoftTennis trainieren sowie mit viel Spaß und Engagement an den jährlich ausgetragenen SoftTennis-Clubmeisterschaften teilnehmen.

SoftTennis im Idsteiner Tennisclub Grün-Weiß e.V. (TC GW Idstein)

2010 beschloss der Vorstand des Idsteiner TC, SoftTennis als eigenständige Sportart in den Verein aufzunehmen und zu fördern. Auch hier ging die Initiative von Clubmitglied Hartmut Flothmann aus. Der engagierte SoftTennis-Promotor, der sich regelmäßig mit SoftTennis Deutschland e.V. austauscht, trainiert heute eine reine Damengruppe. Die zehn Damen erhielten eine sogenannte „beschränkte Mitgliedschaft“ im Idsteiner Tennisclub und haben 2013 hier ihr erstes SoftTennis-Clubturnier ausgetragen.

Die Idsteiner SoftTennis-Damen mit Coach Hartmut

Warum ist SoftTennis für einen Sportverein interessant?

SoftTennis ist ein Ballsport für alle Altersgruppen und kann das Angebot eines Sportvereins bereichern. Neue Interessenten und potentielle Mitgliederwerden angesprochgen.

Wo liegen die Vorteile für den Sportverein:

  • Es sind keine Investitionen (Geld, Infrastruktur) notwendig
  • Es kann jede Mehrzweckhalle benutzt werden (großes oder kleines Feld), da der Ball auf jedem Hallenboden springt (z.B. Linoleum, Kunststoff) und entsprechend auf- bzw. abgepumpt wird. Es eignen sich aber auch alle möglichen Outdoor-Böden (z.B. Asphalt, Tartan) für das SoftTennis-Spiel – das Spannen einer Schnur oder eines Netzes (z.B.Volleyball, Badminton) genügt dann völlig.
  • Der Verein kann eine neue attraktive Sportart anbieten und neue Zielgruppen gewinnen.
  • SoftTennis passt in die Mitgliederstruktur eines Sportvereins, da die Sportart alle Altersruppen anspricht:
    • Ältere Menschen lernen schnell mit Schläger und Ball umzugehen.
    • Kinder lernen SoftTennis spielerisch leicht und können in kurzer Zeit mit viel Freude Ballwechsel spielen.
    • ST bringt gesunde Bewegung für Jung und Alt, für die ganze Familie.
  • Sportlehrer/Tennislehrer/Übungsleiter sind in kurzer Zeit in der Lage SoftTennis zu unterrichten (Schulung durch SoftTennis Deutschlnd e.V.).
  • Das Spielen mit großen, auch inhomogenen Gruppen ist möglich.
  • Beginner lernen schnell mit Schläger und Ball umzugehen.
  • Die Ausrüstung (Schläger, Bälle) ist kostengünstiger als beim herkömmlichen Tennis.